Schatz

Das Aufspüren historischer Gegenstände mit Metallsuchgerätschaften ist für viele Menschen ein beliebtes Hobby. Immer mehr archäologisch und geschichtlich interessierte Menschen wurden von der Suche nach ihrem ganz persönlichen Schatz in den Bann gezogen. Um Fundorte ausfindig zu machen, bedarf es meist einer langwierigen Recherche. Belohnt wird man dann mit viel Bewegung in freier Natur an der frischen Luft. Das Highlight ist letztendlich dann die Bergung eines Schatzes. Meist handelt es sich dabei um Münzen oder andere Objekte, die an die Vergangenheit der Bevölkerung erinnern, und somit eindrucksvolle Zeitzeugen der Geschichte darstellen.

Einmal im Leben einen Schatz finden

Über unsere Bildschirme in den Wohnzimmern flimmern regelmäßig Berichte über wertvolle Schatzfunde an unterschiedlichen Fundorten. Opfergaben an Götter, Kriegskassen, Schmuck, Münzen, Familienschätze, etc. werden hier zutage gefördert. So ist es nicht verwunderlich, dass man beeindruckt durch solche Erlebnisse immer mehr Menschen findet, die ihren ganz persönlichen Schatz suchen.

Ist es wirklich so einfach, Fundorte ausfindig zu machen?

Ja und nein. Denn kaum jemanden ist bewusst, wie geschichtsträchtig unser historischer Boden ist, auf dem wir uns täglich bewegen. Im deutschen Erdreich schlummern tatsächlich noch unentdeckte Schätze erloschener Kulturkreise. Vor allem vor und während der Kriegszeiten wurden Edelsteine, Waffen, Schmuckstücke und Münzen in den Böden vergraben. Wikinger, Hunnen, Römer, Germanen, Kelten, Tumults-Leute und auch Schweden sowie Franzosen vergruben und versteckten ihren Schatz in deutschen Böden. Alleine am Ende des 2. Weltkrieges wurden mehr als 100.000 Löcher gebuddelt, um den Schatz oder das Vermögen vor den herannahenden Feinden zu schützen und somit Beweise zu verstecken. Der größte Teil dieser Schätze, wie z.B. Münzen, Waffen, Silbergeschirr, Munition, etc. wurde nie wieder gefunden oder ausgegraben, da Vorfahren gefangen genommen wurden oder in den Kriegswirren verstarben. All diese Schätze zu finden und zu entdecken ist somit auch historisch wichtig und sinnvoll. Die Suche nach seinem persönlichen Schatz und das Durchstöbern diverser Fundorte ist also durchaus ein Hobby, das nicht nur jedem Einzelnen nachhaltig etwas bringen zu vermag.

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