Geldwechsel in der Bank
Egal, ob die Fahrt in den Urlaub oder aber die Dienstreise ins Ausland ansteht: Immer wieder sind Reisende in der Verlegenheit, sich ausländische Währungen besorgen zu müssen, um sie vor Ort einzusetzen. Wer nicht nur bargeldlos bezahlen, sondern auch die nationale Währung vor Ort direkt einsetzen möchte, der kommt an einem Geldwechsel in der Bank nicht vorbei.
Geldwechsel funktioniert reibungslos
Ein solcher Geldwechsel funktioniert vergleichsweise einfach. Die Banken haben Zugriff auf die internationalen Tauschkurse und damit auf den Wert der jeweiligen Währung im Vergleich zum Euro.
Wer also US-Dollar tauschen möchte, der kann sich vertrauensvoll in eine Bank begeben und den Geldwechsel in der Bank durchführen lassen. Die tagesaktuellen Kurse stellen sicher, dass Kunden die entsprechende Währung ganz nach dem jeweiligen Tageskurs erhalten können. Oft ist es aber auch der Fall, dass die Bank noch einmal eine Gebühr für den Tausch erhebt, die dem Kunden dann in Rechnung gestellt wird.
Kartenzahlung kann Geldwechsel ersetzen
Alternativ zum Geldwechsel in der Bank ist es natürlich auch möglich, mit einer EC-Karte oder aber einer Kreditkarte im Ausland zu zahlen. Ähnlich dem Geldwechsel in der Bank wird auch hier der Kurswert von den tagesaktuellen Bedingungen diktiert. Unter Umständen kommt noch eine Auslandsgebühr hinzu, die als Gebühr an die jeweilige Bank weitergeleitet wird.
Vorab prüfen, wie viel Geld benötigt wird
Der Kunde sollte deshalb genau überlegen, ob ein Geldwechsel in der Bank Sinn macht oder nicht. Wer sich Ländern bewegt, in denen mit dem Euro gezahlt wird, kann mit seiner EC-Karte zahlen und vorab zu Hause gebührenfrei eine gewisse Summe Bargeld abheben.
Wer dagegen mit fremden Währungen zahlen muss, der sollte sich nicht vor einem Geldwechsel in der Bank scheuen und ausreichend Bargeld für die Zeit des Auslandsaufenthaltes eintauschen.