Die Frauenfußball-WM 2023 findet in Australien und Neuseeland statt. Ganz Deutschland fiebert mit der deutschen Nationalelf um jedes Tor und jeden Punkt mit. Und wir denken auch gern 12 Jahre zurück.

Denn 2011 war Deutschland Austragungsland des FIFA Women’s World Cup und gab die 10‑Euro-Gedenkmünze „Frauenfußball-WM 2011“ heraus.

Die Münze zur Weltmeisterschaft im eigenen Land gilt mittlerweile als Symbol für die exzellenten Leistungen der deutschen Fußballerinnen. Längst ist sie ein begehrtes Sammlerstück geworden. Ihr Motiv gestaltete die Berliner Künstlerin Alina Hoyer. Sie stellte eine Fußballspielerin in den Mittelpunkt. Diese schießt voller Dynamik und sportlich-kraftvoller Eleganz den Ball ins Zentrum.

Die 10‑Euro-Gedenkmünze „Frauenfußball-WM 2011“ ist nicht nur wegen ihres gelungenen Motivs, sondern auch dank interessanter numismatischer Eigenschaften ein echter Volltreffer. Beste Stempelglanz-Prägequalität und bankfrische Erhaltung sind Fakten, die für sich sprechen.

Eine Besonderheit aber macht diese Münze für Sammler noch reizvoller. Obwohl das 10‑Euro-Stück von allen fünf deutschen Prägestätten ausgegeben wurde, ist dies nicht an einem Prägezeichen zu erkennen.

Um dennoch jeder Münze ihren genauen Präge-Ort zuordnen zu können, wurde ein „Geheimcode“ entwickelt. Dieser ist in der Randinschrift der Münze „DIE ZUKUNFT DES FUSSBALLS IST WEIBLICH“ verewigt. Geschulte Augen entdecken darin die leicht veränderten fünf „S“-Buchstaben – entsprechend der jeweiligen Prägestätte.

Lassen Sie sich diese wunderbare 10‑Euro-Gedenkmünze keinesfalls entgehen. Passionierte Sammler suchen genau nach solch einmaligen Details!

Wir behalten uns die Lieferung gegen Vorkasse vor. Um Ihnen einen sichereren Zugang zu Ihren hochwertigen Bestellungen zu gewährleisten, versenden wir diese auf dem nachweisbaren Postweg. So haben wir ab sofort die Möglichkeit, zu jeder Zeit genau zu wissen, wo sich das Paket gerade befindet. Ihnen entstehen durch diesen Service keine Extrakosten.

© Foto-Quelle 10-Euro Frauenfußball WM 2011: Bundesverwaltungsamt (BVA); Künstler: Alina Hoyer; Fotograf: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin