Im Jahr 2022 feierte das Deutsche Kinderhilfswerk sein 50. Jubiläum. Seit 1972 macht sich die Organisation für die Umsetzung der Kinderrechte und die Chancengleichheit für alle Kinder in Deutschland stark. Dieses wichtige Engagement würdigt die Bundesrepublik Deutschland zum 50‑jährigen Bestehen mit einer offiziellen 20‑Euro‑Gedenkmünze aus echtem Sterling-Silber (925/1000).

Das Besondere der Silbermünze ist ihre offizielle Koloration. Die beiden Kinderfiguren des Logos sowie die stilisierten sechseckigen Spendendosen erstrahlen in den typischen Farben Rot und Blau des Kinderhilfswerks. Es scheint, als würden die Kinder die sechseckigen Spendendosen in einem Spiel in die Luft werfen.

Der Künstlerin Susanne Jünger aus Berlin ist damit eine Darstellung gelungen, die eindrucksvoll die Unbeschwertheit eines Kinderlebens zeigt. Dafür, dass alle Kinder dieses sorgenfreie Leben genießen können, setzt sich das Kinderhilfswerk dauerhaft ein. Die Randinschrift „AUF DIE KINDER KOMMT ES AN“ verdeutlicht den Stellenwert von Kindern als unsere gesellschaftliche Zukunft.

Die 20-Euro-Sammlermünzen aus der Bundesrepublik Deutschland sind eine echte Erfolgsgeschichte. Jedes Jahr ist die Nachfrage nach den Ausgaben riesig. Das bedeutet beste Wertsteigerungs-Aussichten. Diese zeigen sich an den vorherigen 20-Euro-Münzen. Bereits kurz nach der Ausgabe waren sie meist nicht mehr zum Nominalwert erhältlich.

Sichern Sie sich daher jetzt Ihre 20‑Euro‑Münze „50 Jahre Kinderhilfswerk“ und profitieren Sie sofort von möglichen Wertsteigerungen.

Bitte beachten Sie, dass wir aufgrund des hohen Bestellaufkommens nur eine Münze pro Haushalt versenden.

Wir behalten uns die Lieferung gegen Vorkasse vor. Um Ihnen einen sichereren Zugang zu Ihren hochwertigen Bestellungen zu gewährleisten, versenden wir diese auf dem nachweisbaren Postweg. So haben wir ab sofort die Möglichkeit, zu jeder Zeit genau zu wissen, wo sich das Paket gerade befindet. Ihnen entstehen durch diesen Service keine Extrakosten.

© Quelle: BVA; Künstlerin: Susanne Jünger, Berlin; Fotograf: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin.