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Münzen und Medaillen

2023 erscheint eine weitere 5‑Euro-Münze, welche im Rahmen der Serie „Wunderwelt Insekten“ verausgabt wird. Diese Ausgabe ist dem „Siebenpunkt Marienkäfer“ gewidmet. Bis 2024 wird die Bundesrepublik noch weitere 5‑Euro-Münzen herausgeben, die sich alle auf die gleichnamige Serie beziehen werden.

Als besonderes Highlight wird die 5‑Euro-Münze mit einer Teilkolorierung geprägt. Damit ist schon jetzt garantiert, dass die 5‑Euro-Münze in Ihrer Sammlung zu einem besonderen Hingucker werden wird.

Die Wichtigkeit des Naturschutzes wird mit der Ausgabe der 5‑Euro-Serie „Wunderwelt Insekten“ weiter in den Vordergrund gerückt. Wir haben die wichtige Aufgabe das aktuelle Insektensterben zu stoppen und unser Naturerbe zu schützen. Die wunderschöne Vielfalt der Natur darf nicht verloren gehen.

Den Entwurf der Motivseite der 5‑Euro-Münze hat die Künstlerin Anna Martha Napp aus Maßlow gestaltet. Das Motiv zeigt einen fliegenden Marienkäfer. Durch die deutlich erkennbareren Hinterflügel wirkt der Marienkäfer, als wäre er gerade losgeflogen. Im Hintergrund ist noch die Blume zu erkennen, auf der es sich der Siebenpunkt Marienkäfer im Vorfeld bequem gemacht hatte.

Die Inschrift des glatten Münzrandes lautet wie der Serientitel „Wunderwelt Insekten“. Geprägt wird die 5‑Euro-Sammlermünze in der Staatlichen Münze Berlin mit dem Prägebuchstaben A.

Die Lieferung erfolgt streng nach Bestelleingang. Wir behalten uns aufgrund der staatlichen Limitierung vor, nur eine Münze pro Haushalt zu versenden. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.

Wir behalten uns die Lieferung gegen Vorkasse vor. Um Ihnen einen sichereren Zugang zu Ihren hochwertigen Bestellungen zu gewährleisten, versenden wir diese auf dem nachweisbaren Postweg. So haben wir ab sofort die Möglichkeit, zu jeder Zeit genau zu wissen, wo sich das Paket gerade befindet. Ihnen entstehen durch diesen Service keine Extrakosten.

© Foto-Quelle Marienkäfer: Bundesverwaltungsamt (BVA); Künstler: Anna Martha Napp, Lübow (Bildseite); Andre Witting, Berlin (Wertseite); Fotograf: Hans-Jürgen Fuchs, Berlin