Die Goldmünze „Kegelrobbe“ ist 2022 die Erstausgabe der 6-teiligen Serie offizieller 20‑Euro‑Goldmünzen aus Deutschland. Sie wird von der Bundesrepublik verausgabt. Im Zeitraum von 2022 bis 2027 wird jährlich eine wertvolle Goldmünze erscheinen. Die Serie ist der Rückkehr der Wildtiere nach Deutschland gewidmet.

Geprägt wird die 20-Euro-Goldmünze wie bisher alle deutschen 20-Euro-Goldmünzen in reinstem Feingold (999,9/1000). Das macht sie besonders wertvoll. Da Gold gerade in unsicheren Zeiten als sichere und verlässliche Anlageform geschätzt wird, wird die Nachfrage nach dieser offiziellen Gold‑Erstausgabe die staatlich limitierte Auflage wahrscheinlich bald übersteigen. Aufgrund ihres hohen Goldgehalts ist die 20‑Euro‑Goldmünze sogar staatlich von der Mehrwertsteuer befreit.

Mit dem Serientitel setzt die Bundesrepublik die Naturthemen auf den 20-Euro-Goldmünzen fort. Die Kegelrobbe gehört zu den heimischen Wildtieren, die bereits fast ausgerottet waren. Durch besondere Schutzmaßnahmen konnte sie sich wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum, den küstennahen Gewässern an der Nordsee, ansiedeln.

Doch noch immer ist das größte Raubtier Deutschlands gefährdet durch die Verschmutzung der Meere, Fischernetze und Überfischung. Daher braucht die Kegelrobbe weiterhin unseren Schutz.

Das Motiv der Goldmünze in der beliebten Sammlerqualität Stempelglanz zeigt eine Kegelrobbe in ihrem Element Wasser. Dort taucht sie voller Lebensfreude und zieht einen Schwall Luftblasen hinter sich her. Die Goldmünze wird in allen deutschen Prägestätten (A – Berlin, D – München, F – Stuttgart, G – Karlsruhe, J – Hamburg) gefertigt. Daher ist sie einzeln oder im Komplettsatz erhältlich.

Wir behalten uns die Lieferung gegen Vorkasse vor. Um Ihnen einen sichereren Zugang zu Ihren hochwertigen Bestellungen zu gewährleisten, versenden wir diese auf dem nachweisbaren Postweg. So haben wir ab sofort die Möglichkeit, zu jeder Zeit genau zu wissen, wo sich das Paket gerade befindet. Ihnen entstehen durch diesen Service keine Extrakosten.

© Foto-Quelle: Bundesverwaltungsamt (BVA); Künstler: Olaf Stoy, Rabenau; Fotograf: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin.