Es ist soweit – 2026 tritt Bulgarien der Eurozone bei und wird damit der 21. Staat, der den Euro als offizielles Zahlungsmittel einführt. Nach vielen Jahren der Vorbereitung markiert dieser Schritt einen bedeutenden Moment für Bulgarien und die wirtschaftliche Integration Europas.

Mit der Einführung eigener Euro-Münzen beginnt für das Land ein neues Kapitel seiner Währungsgeschichte. Der bulgarische Lew, der bereits 1881 eingeführt wurde, wird damit abgelöst. Seit dem EU-Beitritt im Jahr 2007 und dem Eintritt in den Wechselkursmechanismus II im Jahr 2020 war der Weg zum Euro bereits vorgezeichnet.

Zu diesem besonderen Anlass erscheint der erste Euro-Kursmünzensatz, der diesen wichtigen Moment eindrucksvoll verewigt und ein absolutes Highlight für alle Münzliebhaber und Sammler darstellt. Schlange stehen müssen Sie nicht, denn Sie können sich diesen ersten Euro-Komplettsatz Bulgariens bereits jetzt bei uns sichern!

Ein erster Entwurf des bulgarischen Euro-Kursmünzensatzes wurde bereits veröffentlicht. Die endgültige Freigabe durch die zuständigen EU-Gremien steht jedoch noch aus. Die aktuell gezeigten Motive basieren daher auf diesem vorläufigen Design und dienen lediglich als Muster zur Veranschaulichung. Änderungen sind bis zur offiziellen Bestätigung noch möglich.

Auf den Cent-Stücken ist einheitlich der Madara-Reiter zu sehen – ein imposantes Felsrelief aus dem 8. Jahrhundert und UNESCO-Weltkulturerbe, das Stärke und nationale Tradition verkörpert. Die 1-Euro-Münze zeigt den Heiligen Iwan Rilski, Schutzpatron Bulgariens und Gründer des Rila-Klosters. Auf der 2-Euro-Münze ist Paisij Hilendarski abgebildet, eine Schlüsselfigur der bulgarischen nationalen Wiedergeburt.

Alle Münzen tragen die zwölf EU-Sterne, den Landesnamen „БЪЛГАРИЯ“ in kyrillischer Schrift sowie das Ausgabejahr 2026.

Sichern Sie sich daher jetzt den ersten offiziellen Euro-Kursmünzensatz Bulgariens 2026 in hochwertiger Stempelglanz-Qualität – bankfrisch und in edler Präsentationsverpackung.

Erstausgaben neuer Euro-Kursmünzensätze steigen erfahrungsgemäß schnell im Wert und sind bei Sammlern in ganz Europa äußerst begehrt.