Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Entdecken Sie Ihre
Sammelleidenschaft

Der 2 Euro Komplettsatz Rheinland-Pfalz 2017 würdigt das UNESCO-Welterbe Porta Nigra.

Erweitern Sie Ihre Sammlung mit dem 2-Euro-Komplettsatz 2017 zum Bundesland Rheinland-Pfalz. Diese Ausgabe würdigt die beeindruckende Porta Nigra in Trier, ein UNESCO-Weltkulturerbe von unschätzbarem Wert.

Als Teil der jährlichen Serie der deutschen 2-Euro-Gedenkmünzen zu den Bundesländern ist dieser Komplettsatz des Jahres 2017 ein besonders begehrtes Sammlerstück. Er enthält alle fünf Prägezeichen (A, D, F, G, J) der 2-Euro-Münze Rheinland-Pfalz in prägefrischer Erhaltung und in der höchsten Prägequalität Stempelglanz.

Die Porta Nigra, ein imposantes römisches Stadttor aus der Antike, ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes "Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier". Ihre historische Bedeutung und architektonische Einzigartigkeit machen sie zu einem faszinierenden Motiv für diese Gedenkmünze.

Sichern Sie sich jetzt diesen beliebten und kompletten Jahrgangssatz 2017 zum attraktiven Preis, bevor er vergriffen ist. Ein Muss für jeden Sammler deutscher 2-Euro-Münzen und Liebhaber historischer Motive!

Besondere Merkmale:

  • Offizielle 2-Euro-Gedenkmünze Deutschlands zum Bundesland Rheinland-Pfalz.
  • Motiv: Die berühmte Porta Nigra in Trier, UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Kompletter Satz mit allen fünf deutschen Prägezeichen (A, D, F, G, J).
  • Ausgabejahr 2017.
  • Prägefrische Erhaltung und Stempelglanz-Qualität.
  • Besonders beliebt und schnell vergriffen.


Wir behalten uns die Lieferung gegen Vorkasse vor. Um zu gewährleisten, dass Ihr Paket sicher bei Ihnen ankommt, versenden wir dieses auf dem nachweisbaren Postweg. So haben wir die Möglichkeit, zu jeder Zeit genau nachzuvollziehen, wo sich Ihre Sendung gerade befindet. Ihnen entstehen durch diesen Service keine Extrakosten.

© Foto-Quelle Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV); Künstler: František Chochola, Hamburg (Bildseite);  Fotograf: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin