Zum Hauptinhalt springen
Fachhändler für
Münzen und Medaillen

Im Jahr 2023 verausgabt die Bundesrepublik Deutschland die 20-Euro-Gedenkmünze „Hans im Glück“ aus echtem Sterling Silber (925/1000). Dabei handelt es sich um den glorreichen Abschluss der Serie der 20-Euro-Münzen „200 Jahre Grimms Märchen“.

In dem Märchen „Hans im Glück“ geht es um die Geschichte eines hart arbeitenden Jungen, der auf den Namen Hans hört. Nachdem er sieben Jahre gearbeitet hatte, erhält er einen großen Klumpen Gold als Lohn. Dieses Gold tauschte Hans aber schließlich auf dem Weg zu seiner Mutter erst gegen ein Pferd ein, dieses Pferd tauschte er für eine Kuh ein, diese schließlich gegen ein Schwein und dann gegen eine Gans ein. Zum Schluss tauschte Hans die Gans bei einem Scherenschleifer ein. Sein zum Schluss getauschter Gegenstand fiel ihm aber in einen Brunnen.

Bei jeder Begegnung tauscht Hans also das ein, was er gerade besaß, gegen das, was ihm von seinem Gegenüber geboten wurde. Am Ende steht Hans mit leeren Händen da, trotzdem ist er dankbar, weil er nun keine Lasten mehr zu tragen hat.

Der Künstler hat in dem Motiv der 20-Euro-Gedenkmünze die wichtigsten Elemente des Märchens vereint. Die Münze zeigt Hans im Mittelpunkt, welcher umgeben ist von verschiedenen Tieren und einem Brunnen. Geprägt wird die edle Silbermünze in der höchsten Qualität Polierte Platte. So erhält die Münze ihren einmaligen silbernen Glanz.

Überlegen Sie nicht lange und sichern sich jetzt die begehrte 20-Euro-Silbermünze des Jahres 2023. Die staatlich limitierte Auflage wird bei der hohen Nachfrage schnell vergriffen sein.

Wir behalten uns die Lieferung gegen Vorkasse vor. Um Ihnen einen sichereren Zugang zu Ihren hochwertigen Bestellungen zu gewährleisten, versenden wir diese auf dem nachweisbaren Postweg. So haben wir ab sofort die Möglichkeit, zu jeder Zeit genau zu wissen, wo sich das Paket gerade befindet. Ihnen entstehen durch diesen Service keine Extrakosten.

© Foto-Quelle Hans im Glück: BVA; Künstler: Michael Otto, Rodenbach; Fotograf: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin.