Weltliche und kirchliche Münzen

Seit Jahrhunderten gelten Münzen nicht nur als wichtiges Zahlungsmittel, sondern immer auch als Sammlerobjekt. Es wurden und werden noch heute weltliche und kirchliche Münzen geprägt. Die weltlichen Münzen werden bis heute durch die offiziellen Notenbanken und Münzprägestätten hergestellt und gelten als offizielles Zahlungsmittel.

Entstehung und Historie der Kirchlichen Münzen

Parallel dazu spielen aber auch kirchliche Münzen eine wichtige Rolle. So ist es im Laufe der Jahrhunderte immer wieder vorgekommen, dass Kirchen besondere Münzen zur Erinnerung an Heilige oder zum Gedenken an wichtige Personen geprägt haben.

Nicht immer sind diese Münzen als Zahlungsmittel zugelassen - doch in jedem Falle sind sie ein wichtiges Sammelobjekt, das jede Sammlung ergänzt.

Die Geschichte kirchlicher Münzen reicht bis ins byzantinische Reich zurück. Liegt das Prägerecht für Münzen als Zahlungsmittel heute bei den staatlichen Notenbanken, so war es vor Jahrhunderten gang und gäbe, dass Kirchen und deren Oberhäupter bei wichtigen Anlässen oder Jubiläen über das Prägen von Münzen entschieden.

So entwickelte sich schließlich ein Markt, der es Sammlern bis heute ermöglicht, weltliche und kirchliche Münzen getrennt zu sammeln und damit auch in historischer Hinsicht aus einer großen Auswahl wählen zu können.

Ob aus Silber oder Gold, Bronze oder Nickel: Die Vielfalt der Münzen macht den Reiz aus, die eigene Sammlung zu komplettieren.

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