Wanzen

Wer das Sammeln von Münzen zu seinem Hobby gemacht hat, weiß, dass viele der Sammelobjekte in der Umgangssprache einen Namen haben, der sie mit spitzer Zunge beschreibt. Das gilt auch für die Wanzen.

Der Münzsammler weiß, dass es sich hier um eine Scheidemünze mit sehr geringem Wert handelt. Sie wurde in Bayreuth-Brandenburg während des 18. Jahrhunderts geprägt. Als Hauptbestandteil der Legierung wurde Billon mit sehr wenig Silber darin verwendet. Dadurch bekamen die sehr kleinen Münzen eine rötliche Farbe und hatten fortan den Spitznamen Wanzen.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden diese Pfennigmünzen dann aus Kupfer hergestellt und waren in späteren Jahren nur noch für Sammler interessant.

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